Case Study
Donnerstag, 21. November
10:15 - 10:45
Live in Berlin
Weniger Details
Als konkrete Umsetzung weitet die Technologiegruppe ihr Portfolio mit dem Steckverbinder „SmEC“ (Smart Electrical Connector) in Richtung aktiver Konnektivität aus. Erstmalig ist damit ein vollständiger Digital Twin des Steckverbinder umgesetzt worden, der den Zustand der Komponenten im gesamten Lebenszyklus abbildet. Das betrifft einerseits den Zugriff auf Informationen zum Steckverbinder. Das sind beispielsweise zulässiger oder tatsächlich fließender Strom, Herstellerinformationen oder Informationen zu wiederverwendbaren Rohstoffen. Andererseits wird der Zustand des realen Steckverbinders permanent mit dessen digitalem Twin abgeglichen. Von besonderer Bedeutung ist hier der Verriegelungszustand. Das ermöglicht Lifecycle Services, die für Steckverbinder als Komponenten, in modularen Anlagen zu hoher Resilienz und Flexibilität führen.