Kai Linsenmaier ist bei ZEISS Digital Innovation im Bereich Manufacturing Solutions als Key Account Manager tätig. Für ihn ist die enge Verbindung zu Kunden in der fertigenden Industrie sowie zu Technologieanbietern, zwischen Softwareentwicklern und Lösungsdesignern, aber auch zu Hardwareherstellern und OEMs ein wichtiger Erfolgsfaktor, um Industrie 4.0 und Digitalisierung voranzutreiben.

Als Full-Service-Partner für nachhaltiges Softwareengineering im Bereich Industrie 4.0 entwickeln wir im Auftrag unserer Halbleiter-, Automotive und Maschinenbaukunden individuelle, marktprägende Manufacturing Software Solutions. Von der Konzeption über die Entwicklung und Umsetzung bis zum Betrieb hochqualitativer Software- und Plattformlösungen bieten wir unseren Kunden alles aus einer Hand und sorgen für einen höheren Output, weniger Nacharbeit und eine verbesserte Qualität in der Fertigung. Abhängig von der umzusetzenden Lösung wählen wir den optimalen Technologie- und Tool-Stack hinsichtlich Stabilität, Performance und Skalierbarkeit aus. Für eine hohe Usability stellen wir bei der Entwicklung die Anwenderinnen und Anwender der Lösungen in den Mittelpunkt. Mehr als 30 Jahre Erfahrung als Dienstleister für Individualsoftwareentwicklung fließen in die Realisierung unserer kundenspezifischen Softwarelösungen ein, umgesetzt von mehr als 540 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die in agilen Teams an unseren Standorten in Dresden, München, Berlin, Leipzig, Görlitz sowie Budapest und Miskolc (Ungarn) wirken. Langfristig erfolgreiche Kundenprojekte, innerhalb und außerhalb der ZEISS Gruppe, verwirklichen wir nicht zuletzt durch die Nutzung von Synergien zwischen den Projekten, wobei wir die weltweite ZEISS Expertise im Hightech-Bereich mit unserer eigenen langjährigen Erfahrung in der individuellen Softwareentwicklung zusammenbringen. Unsere Kunden profitieren von unserer starken fachlichen Expertise in Messtechnik, Produktionssteuerung und Automatisierung, die wir in die Realisierung ihrer digitalen Anforderungen unter Berücksichtigung der Umgebungsarchitekturen einfließen lassen. In unserem Fokus stehen standortübergreifende Plattformarchitekturen, zufriedene User und die Transformation bestehender Softwarewelten in die Zukunft - um neue fertigungsunterstützenden Technologien zu ermöglichen.