Welche neuen Fähigkeiten sind für die Menschen in der Smart Factory notwendig?
Während das Vermächtnis der Fertigung größtenteils aus „Schrauben und Muttern“ besteht, erfordern die modernen Fabriken von heute auch Fertigungsmitarbeiter, die über „Bits und Bytes“-Know-how verfügen. Welche Strategien gibt es, um Menschen mit diesen Fähigkeiten zu finden, zu engagieren und zu halten?
Ist eine Weiterbildung möglich? Sind Bildungseinrichtungen (gemeinnützige und gewinnorientierte) flexibel genug, um diese Herausforderung anzugehen?
Wie werden die zentralen Themen wie Remote Work und Work-Life-Balance in einer Branche angegangen, die für den Betrieb überwiegend eine Vor-Ort-Unterstützung benötigt?
Während viel Wissensarbeit aus der Ferne erledigt werden kann, kann das physische Verhalten von Fertigungsanlagen nicht immer in Steuerungssoftware abstrahiert werden.
Wie können neue Fortschritte in den Bereichen KI, virtuelle Präsenz und mobile Computer es den Mitarbeitern in der Fertigung ermöglichen, eine bessere Work-Life-Balance zu erreichen?
Welche Infrastruktur- und Cybersicherheitsherausforderungen gibt es für Remote-Arbeit in der Fertigung? Wie können sie angegangen, minimiert oder beseitigt werden?
Welche Ansätze gibt es, um eine Talent-Pipeline aufzubauen und zu pflegen? Wie erfolgreich sind sie?
„Ingenieurpraxis“ versus „Ingenieurwissen“
Unkonventionelle Einstiegspunkte und stapelbare Anmeldeinformationen können zusätzliche Talentkapazitäten bieten.